Zentrale Notfallzentren sind in Krankenhäusern die Anlaufstelle für alle ungeplant eintreffenden Patienten und stehen in der Regel 24 Stunden und 365 Tage im Jahr der Bevölkerung zu Verfügung. Patienten und deren Angehörige suchen diese Zentren bei allen gesundheitlichen Problemen auf. Aufgrund dieser Tatsache ist das Personal mit einer maximalen Heterogenität bezüglich des Krankheitsspektrums und des Patientenklientels beim Erstkontakt konfrontiert.
Zentrale Aufgaben der dort tätigen Mitarbeiter sind:
In der gegenwärtige Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Gesundheits-und Krankenpflege gibt es zwar Lernfeldabschnitte deren Inhalt Bezug zum Arbeitsbereich Notfallzentrum herstellen, jedoch reicht diese theoretische Auseinandersetzung nicht aus, um handlungskompetent in diesem Handlungsfeld arbeiten zu können. Es sind über die Grundausbildung hinaus umfassende Spezialisierungen von Nöten.
Zur Weiterbildung wird zugelassen, wer die Erlaubnis nach § 1 Abs. 1 Satz 1 Nummer 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes besitzt und nachweist, dass er nach Erteilung der Erlaubnis nach § 1 Abs. 1 Satz 1 Nummer 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes mindestens sechs Monate im Fachgebiet der Notfallpflege tätig war.
12.10. - 16.10. 2020
16.11. - 20.11. 2020
25.01. - 29.01. 2021
22.02. - 26.02. 2021
22.03. - 26.03. 2021
19.04. - 23.04. 2021
17.05. - 21.05. 2021
21.06. - 25.06. 2021
16.08. - 20.08. 2021
20.09. - 24.09. 2021
18.10. - 22.10. 2021
15.11. - 19.01. 2021
13.12. - 17.12. 2021
17.01. - 21.01. 2022
21.02. - 25.02. 2022
14.03. - 18.03. 2022
04.04. - 08.04. 2022
09.05. - 13.05. 2022
06.06. - 09.06. 2022
Kursleitungen
Fachliche Leitung
PD Dr. Sebastian Bergrath, Facharzt für Anästhesiologie und Notfallmedizin
Chefarzt Zentrale Notaufnahme Kliniken Maria Hilf
Pädagogische Leitung
Tanja Goeke M. Sc. Public Health
Holger Kernchen
Lehrer Rettungsdient
Notfallsanitäter
5.400,00€ zuzüglich 150,00€ Prüfungsgebühr und Fahrtkosten für Praxisbesuche bei einer Entfernung von über 25 km